Buchbesprechung zur Psychiatriegeschichte Baselland

Im Gesnerus, dem offiziellen Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, ist die Buchbesprechung von Urs Germann zur „Geschichte der Psychiatrie des Kantons Basel-Landschaft“ von Lukas Ott erschienen.

 

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Kooperation und Smart Government auf dem Weg zur Smart City

Im Interview mit Kommune21, dem Magazin für E-Government, Internet und Informationstechnologie, erläutert Lukas Ott, Leiter der Kantons- und Stadtentwicklung im Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt, warum verwaltungsübergreifende Kooperation und SmartGovernment auf dem Weg zur Smart City so wichtig sind.

 

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Buchbesprechung „Psychiatriegeschichte BL“

„Vom Irren-Gefängnis zur Psychiatrie-Revolution“: Die differenzierte und erweiterte Besprechung meines neuen Buches zur Psychiatriegeschichte des Kantons Baselland von OnlineReports-Chefredaktor Peter Knechtli freut mich sehr!

 

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BaZ-Interview zur Stadtentwicklung in Liestal

  • Wo liegen die Schwerpunkte der Stadtentwicklung in Liestal, die für den aktuellen Aufschwung verantwortlich sind?
  • Welche Ziele bestehen bei der Neugestaltung der Rathausstrasse und des Bahnhofareals? Mit welchen Massnahmen sollen sie umgesetzt werden?
  • Wie kann der Detailhandel wirkungsvoll unterstützt werden?
  • Über welche Perspektiven verfügt die Kantonshauptstadt des Kantons Basel-Landschaft? Und wie kann der Kanton die Entwicklung unterstützen?

 

Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des Interviews mit der Basler Zeitung vom 27. Juni 2017.

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Ein wegweisendes Jahr für die Kantonshauptstadt

Mit dem neuen Jahr hat auch das politische Jahr begonnen. Für die Stadt Liestal als Kantonshauptstadt und regionales Zentrum wird es in verschiedener Hinsicht wegweisend sein. Im Zentrum stehen die Bahnhofsentwicklung, die Neugestaltung der Rathausstrasse und die Aufgleisung der Sanierung unserer Bäder.

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Kommunale Mehrwertabgabe ist rechtens – ein Urteil mit Signalwirkung

Jahrelang blockierte der Kanton die Einführung einer Mehrwertabgabe für Ein- und Aufzonungen, obwohl diese vom Bund vorgeschrieben wird. Gleichzeitig verwehrte der Kanton den Gemeinden den Erlass eigener kommunaler Regelungen. Nun siegte die Gemeinde Münchenstein vor Bundesgericht, welche die Kompetenz für die Einführung einer Mehrwertabgabe trotzdem für sich beanspruchte. Dies ist ein wegweisendes Urteil mit Signalwirkung, das Münchenstein für sich und die Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft erstritten hat. Es wirft jedoch auch einige Fragen auf: Durch das Warten auf den Kanton sind den Gemeinden unfreiwillig hohe Beiträge entgangen. Werden diese nun vom Kanton entschädigt?

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Gute Eliten, böse Eliten

Kommentar von Lukas Ott zum Leitartikel von Markus Somm „Von Hüten und Pferden“ in der Basler Zeitung vom 4. Dezember 2016

 

Wie begegnen wir aktuellen Tendenzen wie sozialer Desintegration, moralischer Desorientierung und überzogenem Egoismus, die zur Destabilisierung beitragen? Diesen sind wieder vermehrt  Werte wie Solidarität, Verantwortungsbewusstsein und vor allem Gemeinsinn gegenüberzusetzen, zumal die Wirtschaft nicht steril abseits der Gesellschaft existiert, sondern sich immer stärker in und mit ihr vernetzt. Auch die Marktwirtschaft braucht als Basis einen Werte-Konsens. Ehrlichkeit und Anständigkeit müssen ihre Grundlage sein. Alles Werte, die nicht nur für die Wirtschaftskräfte, sondern auch für die Politikerinnen und Politiker gelten. Im Mittelpunkt muss die Bereitschaft stehen, dem Wohl der Gesellschaft zu dienen. Die Antwort auf die angeblich alternativlose Globalisierung muss deshalb umso mehr eine Rückbesinnung auf die Soziale Marktwirtschaft sein, die das erfolgreiche Schweizer Modell der Marktwirtschaft lange Zeit prägte und der Schweizer Nachkriegsgeneration so viel gebracht hat.

 

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Volksabstimmung vom 27. November 2016: Ja zum geordneten Atomausstieg!

Die 3 Top-Gründe für einen Ausstieg aus der Atomenergie

  • Der geordnete Atomausstieg sorgt für Sicherheit und schützt die Heimat.
  • Der geordnete Atomausstieg schafft einen vernünftigen Zeitplan für einen schrittweisen Ausstieg. Er setzt der Atomkraft mit 2029 ein Ablaufdatum.
  • Der geordnete Atomausstieg ist machbar. Die neuen Technologien haben sich bewährt.
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